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Bei einer Recherche haben wir einen Artikel der WNZ vom April 2016 gefunden. Schon damals nimmt Hessen Mobil u.a. zu Machbarkeit und Kosten für einen Wiederaufbau der Hochstraße Stellung.

https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/wetzlar/die-tage-der-b-49-hochstrasse-sind-gezahlt_19568272

Wir entnehmen dem Inhalt, dass Hessen Mobil den Wiederaufbau der Hochstraße durch Wetzlar für weitgehend problemlos erachtet. Man geht von einer Breite von bis zu 25 Metern (inkl. Seitenstreifen) aus.

Es müssen keine Gebäude abgerissen werden, des Gelände am Taubenstein wird nicht als kritisch erwähnt, ein unauffälliger Lärmschutz erscheint möglich und man spricht von einer Bundesstraße.
Nicht von einer Bundesfernstraße!

Alle Argumente gegen einen Wiederaufbau, die derzeit von Hessen Mobil aufgeführt werden, sind dort nicht erwähnt. Im Gegenteil! Man deutet an, dass ein derartiger Bau durchaus möglich sei.

Größere Probleme seinen nicht zu erwarten, so Hessen Mobil. Wo doch kritische Punkte vorhanden sind, zeigt Hessen Mobil schon 2016 brauchbare Lösungen auf. Die Stadt Wetzlar scheint schon damals intensiv eingebunden zu sein.

Wir haben diesen Artikel an das BMVI und Hessen Mobil gesendet, in Kopie an unsere MdBs, den OB und die Fraktionsvorsitzenden von CDU, FDP, FWG, Grünen und SPD im Stadtparlament. Ebenfalls an die WNZ.

Wir sind gespannt, wie die Antwort vom Bundesverkehrsministerium und Hessen Mobil ausfällt.

 20160403

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