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Eine Delegation unserer Bürgerinitiative folgte einer Einladung und besuchte Herrn Bilger, den zuständigen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium.

In dem gut einstündigen Gespräch konnten wir die aus unserer Sicht kritischen Punkte zu den Alternativen für die Hochstraße B49 erneut vortragen und diskutieren. Möglich war das durch den Einsatz des für uns zuständigen MdBs, Herrn Irmer (CDU), der dieses Treffen initiiert hatte und ebenfalls an der Diskussion teilnahm.

Wir machten deutlich, dass hier nicht nur einzelne Bürger betroffen sind. Sondern auch Pendler, Einzelhändler, mittelständische Unternehmen, Landwirte und die vielen umliegenden Ortschaften in der Region Mittelhessen.

Die Entscheidung, welche Trasse nun vorgeschlagen würde, ist weiter offen. Wir freuen uns über die Möglichkeit, den Staatssekretär in Wetzlar zu empfangen. Er stellte es in Aussicht, unsere BI persönlich hier vor Ort zu besuchen. Wir waren von dieser Bürgernähe, die man uns hier entgegen brachte, beeindruckt. Wir wertschätzen dies ausdrücklich! Wurden wir von anderen involvierten Institutionen des kommunalen Bereichs und des Landes im Laufe unserer mehr als zweijährigen Arbeit eher stiefmütterlich behandelt, ergab sich hier ein fruchtbarer Meinungsaustausch.

Es ist also doch möglich, beteiligte Bürger direkt an der Umsetzung einzubinden. Basisdemokratie ist also möglich – wenn es die ausführende Instanz zulassen möchte!

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